Starke Leistung.
Der werksseitige Kühler kämpft damit, die geladene Luft zu kühlen, was aufgrund seiner geringen Größe zu einer übermäßigen Ansauglufttemperatur führt.
Dies führt dazu, dass das Motorsteuergerät den Motor schützt, indem es während einer starken Beanspruchung wie zum Beispiel einer Runde auf der Rennstrecke oder sogar während einer rasanten Fahrt Leistung kostet. Durch den Einbau des APR Systems wird dieses Problem gelöst, welches zu einem sofortigen Leistungsanstieg und einer gleichbleibenden Leistung führt.
Klein aber oho.
Es ist leicht zu erkennen, warum das APR Luft-Wasser-Ladeluftkühlersystem die Leistung des Serienbauteils übertrifft. Der aufgerüstete Kühler ist 194% größer als das Serienteil.
Mit 5.500cm³ im Vergleich zu den unterdimensionierten 1.870cm³ der Werksanlage. Das System verfügt über gegossene Endtanks, die für einen reibungslosen Luftstrom optimiert wurden und mit neuen Silikonschläuchen mit ez-flow abgestuften Lippen für eine perfekte Verbindung ohne Unterbrechung verbunden sind. Die Kühlmittelschläuche kommen passend geformt für einen einfachen Einbau. Durch die optimierte Strömung durch den Ansaugluftweg mit minimalem Druckabfall sind die Ladedruckwerte nach dem Kühler höher, was zusätzlich zur niedrigeren Ansauglufttemperatur zu mehr Leistung führt.
Die Ingenieure von APR führten mehrere aufeinanderfolgende Beschleunigungstests von 100-200 km/h durch, um zu zeigen, wie gut das APR-System im Vergleich zum Werkssystem die Ansauglufttemperatur konstant halten konnte. Dies wurde auf einer geschlossenen Strecke mit einem APR Stage 1 (98 Oktan) ausgestatteten Audi RS5 bei Umgebungsbedingungen von ca. 33°C durchgeführt.
Während eines einzigen Beschleunigungsvorgangs reduzierte der werksseitige Kühler bereits die Leistung, um die Ansauglufttemperatur zu kontrollieren, was bedeutet, dass die Ansauglufttemperatur noch höher wäre, wenn er keine Leistung minimieren würde. Beim zweiten Durchzug erreichte der Kühler bereits 75 °C und zog aggressiv an Leistung, um diese Temperatur zum Schutz des Motors aufrechtzuerhalten. Die Ingenieure setzten den Test fort, und nach 14 Ansaugvorgängen zeigte sich, dass das System über die 14 Ansaugvorgänge hinweg konstant eine Durchschnittstemperatur von 73 °C aufwies. Um den Motor zu schützen, wurden weitere Tests abgebrochen.
Short Facts
Alle Details auf einen Blick.
- 194% größer als der Werksladeluftkühler
- 5.500 cm³ im Vergleich zum unterdimensionierten Werkskühler mit 1.870 cm³
- Senkt die Ansauglufttemperatur drastisch
- Gleichbleibend mehr Leistung und Drehmoment
- Mehr Durchfluss bei jeder gemessenen Druckdifferenz
- CFD-optimierte Endtanks aus Aluminiumguss
- Eigens entwickelter Aluminium-Kühlkern
- CNC-gefräste und tig-geschweißte Konstruktion
- Anwendungsspezifische Kühlmittelschläuche
- Anwendungsspezifische Ladeluftschläuche
- CNC gebogene und lasergeschnittene Halterungen
- Erfordert kein Tuning
- Inklusive Anleitung und Support
Voraussetzungen
Alles cool Buddy, hier gibt es nichts zu beachten.
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